Stella Goldschlag war eine jüdische Frau, die während des Zweiten Weltkriegs in Berlin lebte. Sie wurde später als "Judenjägerin" bekannt, da sie mit den Nazis kollaborierte und dabei half, versteckte Juden zu entlarven und zu verraten.
Goldschlag wurde im Jahr 1922 in Berlin geboren und wuchs in einem jüdischen Haushalt auf. Als junge Frau wurde sie von den Nazis gezwungen, für die Gestapo zu arbeiten und Juden zu identifizieren, die sich versteckt hielten. Sie trug dazu bei, Hunderte von Juden an die Nazis auszuliefern, was zu ihrer Inhaftierung und Verurteilung nach dem Krieg führte.
Nach dem Krieg wurde Goldschlag wegen Kollaboration mit den Nazis verurteilt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Sie versuchte, ihre Vergangenheit zu leugnen und behauptete, sie sei nur gezwungen worden, mit den Nazis zusammenzuarbeiten. Dennoch wurde sie von vielen als Verräterin betrachtet und ihr Name ist mit Schande und Verachtung behaftet.
Stella Goldschlag starb im Jahr 1994. Ihre Geschichte dient als trauriges Beispiel für die Grausamkeit und Verderbtheit, zu der Menschen fähig sind, wenn sie unter extremen Umständen stehen.
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